Aktuelle Beiträge

Nachfolgend finden Sie Beiträge zu aktuellen Themen und Ereignissen:

20. Jan. 2025

Solide Haushaltspolitik ist dringend geboten

Aktuelle Situation erfordert entschlossenes Handeln 

Während aus anderen Kommunen zunehmend Aktionspläne zur Absicherung der Haushalte vermeldet werden, bleibt die Lage in Rödermark, wo am 26.01.2025 die Wahl des Bürgermeisters stattfindet, scheinbar ruhig. Die Argumentation, dank des Doppelhaushaltes wäre man handlungsfähig, ist unschlüssig. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sollte man kürzere als längere Planungszeiträume wählen, um rechtzeitig angemessen reagieren zu können. Durch den Doppelhaushalt fehlt diese Option nun und man wird über einen Nachtragshaushalt zu spät und nur unzureichend reagieren können. Und je länger die notwendigen Korrekturen herausgezögert werden, schmerzlicher werde die Maßnahmen. Ganz konkret gesagt: Jeder Euro, den wir jetzt zu viel ausgeben, wird später über höhere Hebesätze bei den Steuern wieder reingeholt werden müssen. Das Hoffen auf die „gute Fee“ ist schlicht unverantwortlich!

Wenn wir weiterhin Herr im eigenen Haus bleiben wollen, dann brauchen wir einen ehrlichen und klaren Blick auf die Finanzlage und entschlossenes Handeln. 

20. Jan. 2024

Rekorddefizit in Sicht

20 Mio. Euro Verlust in zwei Jahren

Es zeigt sich eine dramatisch verschlechterte Ergebnissituation. Der Haushalt 2024 wurde bereits mit einem Defizit von etwa 5,5 Mio. € geplant, und die Anforderung nach einem ausgeglichenen Haushalt in der Planung konnte nur unter Verzehr der Ergebnisrücklage erfüllt werden, die sich aufgrund der Planung auf einen geringen Betrag von etwa 600 T€ reduziert hat. Tatsächlich wird sich das geplante Ergebnis aber deutlich verschlechtern.

Allein die um etwa 2,3 Mio. € zu gering berücksichtigte Kreisumlage reißt ein vorhersehbares Loch in den Haushalt. Bei den Gewerbesteuereinzahlungen sind Mindereinnahmen in Höhe von 1 bis 2 Mio. € zu erwarten. Daher ist davon auszugehen, dass der Haushalt 2024 in der Abrechnung nicht ausgeglichen sein wird.

Noch schwieriger wird die Lage im Jahr 2025. Der Haushalt wurde zwar ausgeglichen geplant, jedoch unter der Annahme, dass etwa 10 Mio. € Mehreinnahmen erzielt werden können. Diese Annahme ist jedoch kaum zu halten. Ein Großteil dieser Mehreinnahmen beruht auf erhöhten Schlüsselzuweisungen des Landes. Diese werden aber vermutlich um 3,6 Mio. € geringer ausfallen als eingeplant. Weiterhin wurde mit einem Anstieg der Gewerbesteuereinnahmen von 6,5 % gerechnet, während der aktuelle Finanzplanungserlass lediglich von einem Anstieg um 3 % ausgeht. Unter Berücksichtigung der schlechteren Entwicklung von 2024 entsteht hier eine weitere Lücke von etwa 2 Mio. €. Zusätzlich sollen die Kreisumlagen 2025 erneut angehoben werden. Schon 2024 liegen über dem, was für den Haushalt 2025 angesetzt wurde.

Da die Ergebnisrücklagen bereits 2024 verbraucht werden, wird der Haushalt 2025 definitiv nicht mehr ausgeglichen sein.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Kommunalen Betriebe Rödermark (KBR) ein weiterer Verlustbringer sind, der dem Gesamtabschluss der Stadt Rödermark zugerechnet werden muss. Die Ergebniskurve der KBR zeigt deutlich nach unten. Während 2021 das Ergebnis noch nahezu ausgeglichen war, steigen die Verluste in den letzten Jahren kontinuierlich an.

Für 2024 wird bereits mit einem Verlust von mehr als 2,5 Mio. € geplant, und für 2025 ist ein Minus von fast 3,3 Mio. € angesetzt. Dadurch wird die Stadt Rödermark in den Haushaltsjahren 2024 und 2025 insgesamt einen Verlust von mehr als 20 Mio. € „erwirtschaften“.

20. Jan. 2025

Planung für 2025 ist nicht zu halten

Nachtragshaushalt wird kommen

Bereits jetzt besteht aus mehrfacher Sicht die Pflicht zur Erstellung eines Nachtragshaushalts. Es ist absehbar, dass der Haushalt 2024 nicht ausgeglichen abrechnen und die Planung für 2025 nicht mehr zu halten sein wird.

Schon in seiner Genehmigung des Doppelhaushalts hat der Landrat Mitte 2024 darauf hingewiesen, dass die unzureichende Berücksichtigung der erhöhten Kreisumlage eine Prüfung der Notwendigkeit eines Nachtragshaushalts gemäß §98 HGO nach sich ziehen könnte.

Für das Jahr 2025 entsteht die Notwendigkeit eines Nachtragshaushalts nicht nur aufgrund der jetzt schon absehbaren, massiven Ergebnisabweichungen, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass es im verabschiedeten Haushalt keine Ermächtigung für die benötigten Liquiditätskredite gibt. Daher wird bis Mitte 2025 ein Nachtragshaushalt verabschiedet werden müssen.

Liquiditätskredite werden voraussichtlich notwendig

Neben der Ergebnislage wird auch die Liquidität zunehmend knapp. In den Haushaltsunterlagen wird die Liquidität zu Beginn des Jahres 2024 mit 14,4 Mio. € angegeben. Das ist so nicht korrekt, da zum tatsächlichen Bestand an freier Liquidität von 10,7 Mio. € ein Betrag von 3,7 Mio. € hinzuaddiert wurde, mit dem Investitionen vorfinanziert wurden, für die eine Kreditermächtigung vorlag.

Bis zum Ende des 3. Quartals 2024 waren erst etwa zwei Drittel der veranschlagten Einnahmen vereinnahmt worden, und es waren bereits mehr als 8,5 Mio. € an Liquidität abgeflossen – deutlich mehr, als für das gesamte Jahr geplant war. Die Hoffnungen ruhen nun darauf, dass im 4. Quartal 2024 die Rückstände bei den Einnahmen möglichst weit aufgeholt werden konnten. Doch spätestens im Verlauf des Jahres 2025 wird diese Rechnung nicht mehr aufgehen. Die erhöhten Kreisumlagen und die verminderten Einnahmen bei der Gewerbesteuer werden die Liquidität bis Ende 2024 deutlich verringert haben.

Der Verlauf des Liquiditätsbedarfs im Jahr 2024 zeigt klar, dass spätestens Mitte 2025 genehmigungspflichtige Liquiditätskredite zur Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit notwendig werden.

04. Dez. 2024

Volles Haus in Urberach

Ein Abend voller spannender Gespräche

Am vergangenen Donnerstag durfte ich als Bürgermeisterkandidat an einer Fraktionssitzung der Freien Wähler Rödermark (FWR) in den Königlich Bayerischen Stuben in Urberach teilnehmen. Die Veranstaltung war gut besucht, denn viele Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, um über die Herausforderungen und Perspektiven für Rödermark zu sprechen.

In einer offenen und lebhaften Diskussion wurden zahlreiche konkrete Themen und Problemlagen angesprochen. Besonders im Fokus stand die angespannte finanzielle Situation unserer Stadt und mögliche Wege, diese zu bewältigen. Für mich war es besonders wertvoll, neue Perspektiven und Anregungen mitzunehmen. Der Abend war zweifellos eine echte Bereicherung!

Mein herzlicher Dank gilt den Freien Wählern Rödermark für die Einladung und die hervorragende Organisation dieses gelungenen Abends. 

27. Nov. 2024

Verlust vervierfacht!

Wer kontrolliert die KBR?

Am 21.11.2024 wurde im Haupt- und Finanzausschuss der Jahresabschlussbericht 2023 der Kommunalen Betriebe Rödermark (KBR) vorgestellt. Darin wird festgestellt, dass ein Verlust von ca. -2.060 T€ erzielt wurde. Dies stellt eine dramatische Verschlechterung zum Vorjahr dar, in dem nur ein Verlust von ca. -560 T€ erzielt wurde. Das negative Ergebnis hat sich also im Verlauf eines Jahres also fast vervierfacht.

Die größten Treiber für diese negative Entwicklung sind das Badehaus (Verlust ca. -775 T€), der Betriebshof (Verlust ca. -755 T€) und die Gebäudewirtschaft (Verlust ca. -715 T€). Gerade die Gebäudewirtschaft fällt durch eine besonders negative Entwicklung in Höhe von ca. -750 T€ auf.
Als Begründung für das nun defizitäre Geschäftsfeld der Gebäudewirtschaft wurde auf den Instandhaltungsrückstau verwiesen. Aus den Zahlen des Jahresabschlussberichts lässt sich dies jedoch nicht nachvollziehen. Es wird deutlich, dass hier eine intensivere Kontrolle erforderlich ist

 

15. Nov. 2024

Wahltermin überdenken!

Zwei Wahlen innerhalb von vier Wochen?


Die Stadt beklagt zu Recht den großen Aufwand und die hohen Kosten, die jede Wahl mit sich bringt. Um effizienter zu handeln, sollten wir flexibel reagieren, statt an alten Planungen festzuhalten.
Als der Termin der Bürgermeisterwahl im Oktober festgelegt wurde, war noch nicht bekannt, dass Anfang 2025 auch die Bundestagswahl ansteht. Jetzt, da der Termin feststeht, bietet sich eine einfache Lösung an: Die Bürgermeisterwahl um nur vier Wochen zu verschieben und auf den Tag der Bundestagswahl zu legen. Damit könnten wir in Rödermark erheblich Kosten und Ressourcen sparen.
Aus diesem Grund habe ich das Wahlamt heute gebeten, der Stadtverordnetenversammlung diesen Vorschlag zu unterbreiten. Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung!
Haben Sie weitere Vorschläge oder Ideen, wie wir in Rödermark gemeinsam etwas verbessern können? Schreiben Sie es gerne in die Kommentare oder direkt per Mail an: kandidat@heino-claussen-markefka.de

13. Nov. 2024

Herzlichen Glückwunsch!

25 Jahre ProMorija Freundeskreis e.V.

Am 13. November 2024 feierte der Verein zur Unterstützung des Alten- und Pflegeheims Morija sein 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass waren Mitglieder und Unterstützer zu einer Festveranstaltung in das Foyer der Kulturhalle eingeladen.

Die Feier war nicht nur ein schöner und würdiger Anlass, sondern verdeutlichte auch eindrucksvoll, wie bedeutend christliche Werte und das ehrenamtliche Engagement der Bürger für das Gemeinwohl sind.

Herzlichen Glückwunsch an den ProMorija Freundeskreis e.V. und ein herzliches Dankeschön für 25 Jahre engagierte und wertvolle Arbeit!

10. Nov. 2024

42. Herbstkonzert des MV 03 Ober-Roden 

Am 10.11.2024 fand das 42. Herbstkonzert des Musikvereins 03 Ober-Roden statt – ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse! Das Publikum durfte ein breites Spektrum genießen: von symphonischer Blasmusik über afrikanische Klänge und Rhythmen bis hin zu packenden Interpretationen der irischen Kultband U2.

Besonders beeindruckend war die zeitweise Unterstützung durch den Chor Rejoice aus Urberach, die dem Konzert zusätzliche klangliche und optische Facetten verlieh.

Die hohe musikalische Qualität und die perfekte Organisation zeigten wieder einmal, was Engagement und Begeisterung der Bürger leisten kann. Ein herzliches Dankeschön an alle Musiker, Organisatoren und Unterstützer, die dieses Konzert möglich gemacht haben!

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! 

01. Nov. 2024

Jugend trifft Politik 

Eine gute Veranstaltung – aber mit Frustrationspotenzial!

Die Veranstaltung „Dialog im Juz: Jugend trifft Politik“ war gestern ein gelungenes Beispiel für einen konstruktiven politischen Austausch. Ein großes Kompliment an die Organisatoren und Beteiligten, die diese technisch gut umgesetzte Veranstaltung ermöglicht haben.

Es wurden viele konkrete Fragen zu praktischen Themen gestellt: zum Zustand und zur Ausstattung der Bolzplätze in Rödermark, zu den Möglichkeiten im neuen JUZ am Gelände Motzenbruch, zur Frage des Lärmschutzes, zur langen Wartezeit an der Schranke in Ober-Roden und zum häufigen Ausfall der Dreieich-Bahn. Diese und weitere Fragen der Jugendlichen wurden durch den engagierten Moderator an die vier anwesenden Parteivertreter weitergegeben.

Inhaltlich war die Veranstaltung jedoch für viele Jugendliche sicher frustrierend. Was bringen Beteiligungskonzepte, wenn die Umsetzung so lange dauert, dass die Betroffenen selbst keinen Nutzen mehr daraus ziehen können? Es hilft den Jugendlichen wenig, wenn ihnen ein Gefühl der Ohnmacht vermittelt wird – etwa mit Antworten wie „Das ist die Zuständigkeit der Bahn“, „Dafür gibt es kein Geld“ oder „Der Kreis genehmigt das nicht“. So kann aus Engagement schnell Resignation werden.

18. Okt. 2024

Aufbruch für Rödermark

Liebe Bürger von Rödermark,

in der Stadtverordnetenversammlung am 1. Oktober wurde beschlossen: Am 26. Januar 2025 findet die Bürgermeisterwahl für Rödermark statt. Dies ist ein ungewöhnlich früher Termin, wenn man die Vorgaben der Hessischen Gemeindeordnung berücksichtigt. Persönlich hätte ich einen späteren Wahltermin für fairer gehalten, aber selbstverständlich stelle ich mich auch dieser Herausforderung.

Heute möchte ich mich Ihnen näher vorstellen. Dass ich 55 Jahre alt bin, seit 25 Jahren mit meiner Frau Ilka verheiratet und wir vier Kinder im Alter von 15 bis 25 Jahren haben, ist schnell erzählt. Doch was bewegt mich dazu, für das Amt des Bürgermeisters von Rödermark zu kandidieren?

Rödermark ist ein wunderbarer Ort zum Leben. Als meine Frau und ich uns vor über 20 Jahren bewusst für Rödermark als unseren Lebensmittelpunkt entschieden haben, geschah dies wegen der schönen Lage in der Natur, der guten Infrastruktur und vor allem wegen des lokalen Miteinanders, in dem sich die Menschen noch persönlich kennen und respektieren. Um diese Qualitäten zu bewahren und weiter auszubauen, bedarf es engagierten Handelns. Deshalb trete ich an!

Als engagierter Bürger bin ich immer wieder erstaunt über die mangelnde Zielstrebigkeit und Transparenz in politischen Entscheidungsprozessen. Viele Entscheidungen werden unnötig aufgebauscht, manche werden verschleppt und oft scheint die äußere Darstellung im Vordergrund zu stehen, während die tatsächliche Wirkung weniger Beachtung findet. Offenheit und Ehrlichkeit, insbesondere in der Kommunikation, sind die Grundlage bürgernaher Politik. Ich bin überzeugt, dass Sachlichkeit und Transparenz wieder die Grundpfeiler unserer politischen Kultur sein müssen. Deshalb trete ich an!

Für unsere Demokratie ist es von entscheidender Bedeutung, dass den Menschen echte Alternativen angeboten werden. Keine, die dies nur im Namen führen, sondern echte Wahlmöglichkeiten. Fehlen diese, drängt es die Wähler oft an die politischen Ränder – und das wollen die meisten von uns nicht. Wir brauchen Menschen mit Idealen, klaren Zielen und Tatkraft, die sich zur Wahl stellen, damit die Bürger aktiv entscheiden können, welchen Weg sie beschritten sehen möchten. Deshalb trete ich an!

In den kommenden Wochen möchte ich Ihre Anliegen, Anregungen und Wünsche besser kennenlernen und gleichzeitig meine Vorstellungen für Rödermark mit Ihnen teilen.

Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen!
Ihr
Heino Claussen-Markefka

7. Okt. 2024

Hochschultag der NBS

28. Rödermärker Hochschultag – ein zwiespältiger Abend

Zweimal im Jahr laden die Nell-Breuning-Schule und die Stadt Rödermark zum Rödermärker Hochschultag ein. Diese Veranstaltungsreihe ist für eine Stadt wie Rödermark eine herausragende Plattform, auf der meist renommierte und kompetente Referenten aus der Wissenschaft zu Gast sind. Den Organisatoren möchte ich an dieser Stelle herzlich gratulieren!

Bei der 28. Ausgabe, die am vergangenen Montag stattfand, hielt der Physiker Prof. Dr. Michael Düren von der Universität Gießen einen Vortrag zum Thema Klimawandel. Mit anschaulichen Erklärungen und Grafiken erläuterte Prof. Düren einige der zugrunde liegenden Mechanismen des Klimawandels, zeigte mögliche Folgen auf und präsentierte potenzielle technologische Lösungsansätze.

Allerdings fiel auf, dass der Vortrag sehr emotionalisierende Elemente enthielt. Der Nachweis der tatsächlichen Wirksamkeit der vorgestellten Maßnahmen blieb weitgehend unklar und die fast kokettierende Haltung gegenüber der ungeklärten Umsetzbarkeit der vorgeschlagenen Lösungen war irritierend.

Der Klimawandel ist seit Jahrzehnten Gegenstand intensiver Debatten mit vielen verschiedenen Facetten. Ein Hochschultag, besonders mit einem überwiegend aus Schülern bestehenden Publikum, sollte meines Erachtens die Chance bieten, das Thema kritisch, wissenschaftlich fundiert und lösungsorientiert zu diskutieren. Dieser Anspruch wurde an diesem Abend leider nicht erfüllt.

Angesichts der enormen Herausforderungen, die vor uns liegen, benötigen wir einen kühlen Kopf sowie einen klaren, analytischen Blick auf die tatsächlichen Mechanismen des Klimawandels sowie die Wirksamkeit und Realisierbarkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen. Unter diesem Gesichtspunkt war der Abend bedauerlicherweise eine verpasste Chance.

3. Okt. 2024

Tag der offenen Moschee

Tag der offenen Tür im Ahmadiyya Gebetszentrum

Ein herzliches Dankeschön für den freundlichen Empfang, den wertvollen Austausch und die offene Diskussion, auch zu kritischen Fragen. Nur durch einen respektvollen Dialog können wir gemeinsam die Zukunft gestalten.

24. Sept. 2024

Fachpack 2024

Nachhaltigkeit, wohin man blickt.


Die Vielzahl an Perspektiven, aus denen das Thema hier beleuchtet wird, ist überwältigend: Papier ersetzt Plastik, Verpackungen sind recyclingfähig, Folien enthalten nennenswerte Anteile an Rezyklaten, Gewicht wird reduziert, Energie eingespart und Recyclability-Assessments durchgeführt. All das sind vielversprechende Ansätze.
Doch was fehlt, ist eine klare Bewertung des tatsächlichen Nutzens und der Wirksamkeit dieser Maßnahmen sowie eine konkrete Vision, wie geschlossene Kreisläufe realisiert werden können.
Solange das ausbleibt, bleibt die Nachhaltigkeit von Verpackungen ein vages, oft marketinggetriebenes Thema."

12. Sept. 2024

AMB 2024

AMB 24 – Ein wertvoller Besuch

Mühsame Anfahrt, volle Parkhäuser aber eine gut besuchte Messe mit vielen interessanten Gesprächen und Eindrücken: Der Besuch auf der AMB in Stuttgart gestern war außerordentlich wertvoll. Die Branche scheint trotz wirtschaftlicher Flaute innovativer und agiler als je zuvor.

Wenn man dann auch noch Kollegen außer aller Welt treffen kann, ist es besonders schön.
 

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